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Angebot mit zwingendem Nutzen

Freuen Sie sich auf die neuen Leistungen des BSF

Am 20. Januar 2014 wird der Bundesverband StrategieForum e.V. (BSF) mit dem Erfolgsleitsystem ans Netz gehen. Das von Thomas Rupp konzipierte und in Kooperation mit Regionalleitern und Präsidium entwickelte 5-Stufenprogramm will neuen und bisherigen Mitgliedern einen zwingenden Nutzen bieten.

Die Ausgangslage

Was uns im Marketing fehlt, ist eine nutzenorientierte Positionierung mit dem Ziel der Alleinstellung am Markt, mit zwingendem Nutzen für eine klar definierte Zielgruppe. Was uns im Bereich der Produktpolitik fehlt, ist die klare Differenzierung zwischen der Engpasskonzentrierten Strategie einerseits und der Vereinsleistung andererseits. Wir verkaufen nicht die EKS. Wir „verkaufen“ die Anleitung, Begleitung und Umsetzung strategischen Denkens und Handelns. Daraus müssen wir ein attraktives Produkt entwickeln.

Wir „verkaufen“ die Begleitung und Umsetzung strategischen Denkens und Handelns.

Dabei kann und soll uns die EKS unterstützen. Sie wird nach wie vor die Basis unseres Handelns bleiben. Wenn wir aber potenziellen Mitgliedern von der EKS vorschwärmen, wenn wir immer wieder den Beweis führen, dass EKS funktioniert und dies missionarisch an zahlreichen Beispielen belegen, bringt das unserem Bundesverband gar nichts. Nein, wir verkaufen nicht die EKS. Die EKS ist nicht unser Produkt. Bevor wir das nicht verstehen, werden wir nie den Erfolg erzielen, den wir uns wünschen.

Unser eigentliches Produkt, unsere einzigartigen Stärken und unsere großen Erfolge haben wir noch nicht einmal richtig erfasst, um sie in Nutzenargumentation umzusetzen. Es ist uns gar nicht bewusst, was wir eigentlich können, weil es selbstverständlich für uns ist. Dabei haben wir eine Fülle von Alleinstellungsmerkmalen, die uns ein starkes Wachstum bescheren könnten. Vorausgesetzt, wir wissen sie richtig einzusetzen.

Das ELS ermöglicht es jedem Mitglied, systematisch auf die Ressourcen des Netzwerks zurückzugreifen und diese zu nutzen.

Zukünftig sollten wir potenziellen Mitgliedern also von den Leistungen und dem Nutzen der Mitgliedschaft im StrategieForum vorschwärmen und ganz selbstverständlich den Beweis führen, dass dieser weit über den Mitgliedsbeitrag hinausgeht und dies an zahlreichen Beispielen nachvollziehbar dokumentieren. Unsere Kernkompetenz liegt in der Förderung von Kooperation zur Anwendung und Umsetzung von Unternehmensstrategie. Wir haben unzählige Beispiele, in denen unsere Mitglieder durch ihre Aktivitäten im Rahmen des StrategieForum erfolgreich wurden. Das ist die Botschaft: „Komm zu uns! Durch unsere Leistungen lernst Du strategisches Denken und Handeln. Und wir bieten ein Netzwerk zum Üben, zum Austausch mit Sparringpartnern und mit Profis aus allen möglichen Bereichen, die dich in verschiedenen Phasen Deiner Strategieanwendung unterstützen.“

Das ist die Stoßrichtung, die wir weiter ausbauen müssen. Das ist unsere Stärke, aus der wir eine Spitzenleistung entwickeln können, zum Nutzen einer von uns definierten Wunschzielgruppe.


Beispiele unserer Stärken

Hier einige Beispiele: Es gab eine konkrete Situation (z.B. Produktentwicklung, Weichenstellung, Existenzgründung etc.) in der ich eine wichtige Entscheidung treffen musste. Gespräche mit Kollegen vom StrategieForum haben mich von Schaden bewahrt/weitergebracht/ Entscheidung bedeutend erleichtert etc. Oder ich habe ein Konzept für ein Produkt/Projekt/Firma entwickelt. Im StrategieForum konnte ich dieses vorstellen und diskutieren. Das hat mich ein großes Stück weitergebracht. Sonst habe ich keine geeigneten Ansprechpartner.

Wer sich im Fitness-Studio anmeldet, will seinen Körper trainieren. Wer zum BSF kommt, will Strategieanwendung trainieren. Bei beiden gilt: Ohne Schweiß kein Preis. Foto © william87 - Fotolia.com

Es gab einige Fachfragen zum Thema „X“ (Renovierung/Internet/Grafik/ Marketing/Hotellerie/Druckerei etc.) oder zum Instrument „Y“ (Limbic, NFS, Verkaufsförderung, Verkaufen 2.0 etc.) Durch das StrategieForum konnte ich ganz schnell Gesprächspartner finden, die mir unverbindlich Auskunft gaben. Ich habe … meinen Steuerberater, …einen Kooperationspartner im Bereich Webentwicklung, … einen Geschäftspartner für die Entwicklung eines Lehrgangs, … jede Menge Kunden über das StrategieForum gefunden.

Immer wieder nutze ich mein persönliches Netzwerk im StrategieForum, um meine Ideen mit den Leuten auszutauschen (Sparringpartner). Es gibt auch oft Brainstormings am Telefon oder man tauscht sich über best practice aus, über Software-Programme oder Business-Instrumente und ihre Anwendung etc. Durch die Kontakte zu Profis im StrategieForum konnte ich mein persönliches Angebot bedeutend erweitern. Ich weiß genau, wem ich vertrauen kann und wen ich empfehlen kann.

Durch den „Heißen Stuhl“ in der Regionalgruppe konnte ich meine Geschäftsidee weiterentwickeln und Fehlentwicklungen vermeiden. Ich konnte durch mein Netzwerk Texte, Website, Broschüren etc. testen und die Leute dazu befragen inklusive wertvoller Anregungen. Ich habe im StrategieForum einen Coach/einen Profi gefunden der mich wirklich weiter gebracht/ein echtes Problem gelöst hat.

In Zukunft entscheidet jedes Mitglied bewusst über seinen bzw. ihren Fortschritt.

Ein Kreis von StrategieForum Kollegen kommt regelmäßig zu mir und wir führen einen Tag der kollegiale Beratung durch, bei dem jeder seine Spezialisierung einbringt. Das bringt mir sehr viel und wäre ohne das StrategieForum nie zustande gekommen. Ich konnte einem Kunden/Partner/Mitarbeiter/Freund einen Kontakt vermitteln und habe dadurch ein Problem gelöst. Sehen Sie: Das sind Kernkompetenzen des BSF.

Das müssen wir systematisch anhand konkreter belegbarer Beispiele sammeln und weiter ausbauen. Wenn eine Kernkompetenz unseres Netzwerks die Förderung von Kooperation ist, dann müssen wir uns viel mehr dafür interessieren, wer unsere Mitglieder sind, welche Stärken sie haben, welche Tools sie beherrschen und mit welchen Engpässen sie sich aktuell herumschlagen.

Lösung mit zwingendem Nutzen

Im Folgenden möchte ich Ihnen ein Konzept vorstellen, das im Optimalfall alle unsere Probleme löst: Nie wieder werden Sie aus dem Konzept gebracht durch die Frage: „Warum soll ich eigentlich Mitglied im BSF werden?“ Diese Frage werden Sie eindeutig und mit zwingendem Nutzen beantworten können. Vorausgesetzt, Ihr Gesprächspartner gehört zu unserer Wunschzielgruppe.

In Zukunft entscheidet jedes Mitglied selbst über seinen Fortschritt. Wer nichts tut, weiß dass es an ihm liegt. Denn die Mitglieder werden systematisch in Richtung strategisches Denken und Handeln qualifiziert. Sie „müssen“ nur den Stufen eines klar definierten 5-Stufenprogramms folgen.

In Zukunft stellt der BSF die „Übungsgeräte“ wie in einem Fitness-Studio zur Verfügung, quasi um „Strategiemuskeln“ aufzubauen. Dafür erwartet er von seinen Mitgliedern eine aktive Nutzung dieser Instrumente. Wer sich beim Fitness-Studio anmeldet und von Anfang an nicht trainieren will, ist fehl am Platz. Das wird zukünftig auch für den BSF gelten. Man wird Mitglied bei uns, um in seinen Zielen und Projekten weiter zu kommen. Praktisch nicht theoretisch. Und dafür muss man etwas tun. Und der BSF wird die einzige Organisation sein, die dies leisten kann. Weil dies unseren individuellen Stärken, unserer Differenzeignung entspricht... Ganz einfach eigentlich.


Das Erfolgsleitsystem (ELS)

Erfolgsleitsystem – kurz ELS – ist der Arbeitstitel für ein 5-Stufenprogramm, das ab Januar 2014 einsatzbereit sein wird. Die Idee: Die Basisleistung des ELS als 5-Stufenprogramm wird im Mitgliedsbeitrag inbegriffen sein. Das ELS dient der „programmierten Umsetzung“ unseres Vereinszwecks, nämlich unseren Mitgliedern „zu einer höheren gesellschaftlichen Effektivität“ zu verhelfen, und basiert dabei voll auf unseren individuellen Stärken als BSF.

Thomas Rupp präsentiert das ELS bei der Regionalleitertagung.

Jedes (Neu-)Mitglied durchläuft dabei fünf Stufen, die systematisch zur Strategieumsetzung führen. Nur wer eine Stufe nachweislich abgeschlossen hat, kommt zur nächsten. Das gesamte Programm wird über das Onlineprofil des Mitglieds gesteuert. Es folgt ein kurzer Abriss der einzelnen Stufen:

Stufe 1 Online-Bestandsaufnahme
Jedes Mitglied legt ein Online-Profil mit seinen grundlegenden Daten an. Dazu gehören neben den Kontaktdaten insbesondere die Beschreibung eines Projektes an dem er arbeiten will: Ist-Situation, Beschreibung der Ziele, Erläuterung der dringendsten Engpässe etc. Das Online-Profil wird während seiner gesamten Mitgliedschaft zur Dokumentation seiner Projekte, Erfolge aber auch seiner Angebote für andere Mitglieder. Ist dieses Profil mit seinen Basics angelegt folgt die nächste Stufe.

Stufe 2 Strategie-Grundlagen
Um sicherzustellen, dass alle Mitglieder des BSF die Basics der Strategieanwendung kennen, wird jetzt ein kleiner Online-Lehrgangs zum Thema Strategie absolviert. Z.B. 10 Einheiten à 30 Minuten o.ä. Hier geht es tatsächlich nur um die Vermittlung der Terminologie, Systematik und inneren Logik der Strategielehre nach Prof. Wolfgang Mewes. Wichtig dabei sind insbesondere die zu erarbeitenden Fragen zur Anwendung des in Schritt 1 definierten Projektes. Diese Stufe ist abgeschlossen, wenn dazu eine schriftliche Ausarbeitung nach entsprechenden Vorgaben vorliegt.

Stufe 3 Implementierung der Strategie
Jetzt bekommt das Mitglied einen Mentor zugewiesen. Dieser ausgebildete Berater steht rund 90 Minuten per Telefon oder face-2-face zur Verfügung. Er beantwortet offenen Fragen zum Minilehrgang und zur Anwendung auf das Projekt des Mitglieds. Zur Implementierung der Strategie werden verschiedene Optionen besprochen, und gemeinsam wird eine ergebnisorientierte ToDo-Liste erstellt. Damit ist diese Stufe abgeschlossen. Die Umsetzung beginnt.

Stufe 4 Kooperation im Erfolgsteam
Die Umsetzung des Projektes zieht sich erfahrungsgemäß über einen längeren Zeitraum. Dafür wird dem Mitglied ein „Sparringpartner“ – in ähnlicher Situation vermittelt. Die Mitglieder eines solchen Erfolgsteams coachen sich gegenseitig, besprechen Engpässe, Alternativen und Handlungsoptionen. Sie treffen verbindliche Zielvereinbarungen und rechtfertigen sich für deren Umsetzung. Wenn darüber hinaus Hilfe benötigt wird, stehen die Experten Angebote anderer Mitglieder aus dem Netzwerk oder das Coachingkontingent eines Mentors zu fairen Konditionen zur Verfügung.

Stufe 5 Konsolidierung des Erfolgs
Nachdem erste Erfolge der Umsetzung im Erfolgsjournal des Online-Profils veröffentlicht wurden, wird das Erfolgsteam für die Präsentation ihrer Projekte auf Strategie-Kongressen und in regionalen StrategieForen freigegeben. Hier können besondere Erfolge erläutert aber auch Engpässe oder Entscheidungsoptionen diskutiert werden. Berichte einzelner Fälle wie auch eine TOP10 der Erfolgsfälle werden im Internet und im Strategie Journal besprochen.

Durch das beschriebene Verfahren lassen sich die Ressourcen des Netzwerks systematisch nutzen.

Das beschriebene Verfahren ermöglicht es jedem Neu-Mitglied – aber natürlich auch langjährigen Mitgliedern systematisch auf die Ressourcen des Netzwerks zurückzugreifen und für die definierten Projekte einzusetzen. Die Basisleistung jeder einzelnen Stufe des Erfolgsleitsystems kann jederzeit durch entsprechende Angebote von Beratern, Experten, Regionalleitern etc. ergänzt werden. Alle Mitglieder werden aufgefordert, ein spezifisches Angebot zu Mitgliederkonditionen in ihr Online-Profil zu stellen. Damit wachsen Interaktion und Nutzen im BSF und damit auch die Attraktivität für neue Mitglieder.

 

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