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Blog

Neue Spielregeln für Architekten

Die Architekten sind in der Krise. Volker Eich beschreibt eine Strategie, mit der sich Architekten aber auch Angehörige anderer Branchen in einem gesättigten Markt erfolgreich positionieren können. Sie beginnt mit einer Neudefinition des eigenen Selbstbildes und führt zu einer natürlichen Marktordnung, in der jeder Marktteilnehmer den Platz einnimmt, der seinen eigenen Stärken und Neigungen entspricht.

Der Engpass im Abwasserkanal

Um sich auf den Engpass seiner Zielgruppe konzentrieren zu können, muss man bereit sein, genau hinzusehen. Das Fallbeispiel des Ingenieurbüros ISAS zeigt, dass hingehen, ansehen und zuhören wichtige Erfolgsfaktoren sind – auch wenn man dazu durch Abwasserkanäle waten muss. - Von Astrid Schäfer

Hilfe, die Betriebsprüfung steht ins Haus

Die Zeiten, in den Mittel- und Kleinunternehmer von steuerlichen Außenprüfungen verschont blieben, sind vorbei. Nachdem Großbetriebe bereits lückenlos geprüft werden, können die Betriebsprüfer die fiskalisch erwünschten Mehreinnahmen nur bei den kleineren Betrieben erzielen. Wie man sich vor übereifrigen Prüfern und Stolpersteinen schützen kann, und wie man aktiv und strategisch in das Prüfungsgeschehen eingreift, wird anhand praxisnaher Beispiele aufgezeigt.

Structure follows strategy

In dieser Ausgabe gelingt es Prof. Wolfgang Mewes, die wesentlichen Aspekte der EKS auf sechs Seiten zusammenzufassen. Dieser Text ist ein exzellenter Einstieg in die EKS und bringt auch dem Kenner eine Fülle von Anregungen für die eigene Strategie-Anwendung.

Zukunft steuerbar machen

StrategiePreisträger 2007 Dr. Otto Greiner war der erste, der in den frühen 80er-Jahren baukybernetische Managementmethoden auf österreichischen Baustellen einführte. Er entwickelte eine auf der EKS beruhende Projektmanagement-Methode weiter und setzte sie u.a. im Kraftwerksbau um. Nach vielen Flusskraftwerken wurden bzw. werden derzeit einige spektakuläre Bauvorhaben in Österreich mit dieser baukybernetischen Managementmethode abgewickelt. Schließlich gelangen ihm in der Königsdisziplin des Projektmanagement, dem Krankenhausbau im Jahre 2000 zwei Welt-Rekorde: Die Errichtung einer Klinik in Graz mit einem Investitionsvolumen von rund 35 Mio. Euro erfolgte - ohne Generalunternehmer - in nur 19 Monaten bis zum Vollbetrieb. Und es war die erste nach ISO zertifizierte Hochbaustelle der Welt.Im Moment ist er u.a. für das Termin- und Projektqualitätsmanagement beim Um- und Neubau des Landeskrankenhauses Klagenfurt, dem zehntgrößten Krankenhaus Europas verantwortlich.

Nicht bloß Kappes

Auch in der Landwirtschaft setzt man auf die EKS. Lesen Sie, wie Landwirt Robert Jansen eine alte Kohlsorte wieder entdeckte und mit einer innovativen Strategie aus dem alten „Kappes“ ein modernes Gemüse machte und so den Familienbetrieb rettete. - Von Astrid Schäfer

Jeder kann Außergewöhnliches leisten

Prof. Mewes schreibt heute über die positiven Kettenreaktionen, die durch die EKS ausgelöst werden. Diese können, wie beim Fall Würth einer ganzen Region Arbeitsplätze und Wohlstand bringen. Außerdem: Ein Wandel zum strategischen Denken begann bereits in den 90er-Jahren und trägt langsam Früchte.

Rasierte Stachelbeeren, unverschämte Ziele und Leidenszielgruppen

Irgendwie wissen wir es alle: Einfach ist am schwersten. Dennoch fällt es uns immer wieder schwer, zum Beispiel einfach einmal unverschämte Ziele zu formulieren und dabei ungewöhnliche Erfolge zu erreichen. Lesen Sie hier ein Porträt über den bemerkenswerten Peter Sawtschenko, dessen Arbeit soeben mit dem StrategiePreis 2007 des StrategieForum e.V. Netzwerk für Erfolg und Wachstum in Bad Honnef ausgezeichnet wurde.

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