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Blog

Chancen ergreifen – Potenziale entwickeln

Seit einigen Jahren beschäftigt sich Peter Käpernick u.a. damit, die Mewes-Strategie im Bereich Migration anzuwenden. Probleme gibt es da bekanntlich genug. Mit seinen Projekten möchte er diejenigen unterstützen, die willens sind, sich in Deutschland zu engagieren und zu integrieren. Ein von ihm gefördertes Projekt ist die [p3] Holzwerkstatt in Freiburg. Im Folgenden interviewt er den Geschäftsführer David Rösch.

Immobilien für Seelsorger

Am Telefon macht er einen entspannten und glücklichen Eindruck. Hartmut Wahlandt hat seine Lebensqualität durch den Einsatz der Mewes-Strategie optimiert, durch eine unspektakuläre aber konsequente Konzentration auf ein Marktsegment und die Anpassung eines Standardproduktes auf die Bedürfnisse seiner Zielgruppe: der Pfarrer.

Erfolg durch Konzentration und klares Profil

Die Binder Innenausbau GmbH ist eine Tischlerei mit acht Mitarbeitern. Sie wird mittlerweile in der dritten Generation von Jan Binder und Julia Behrendt geführt. Die Betriebsübergabe erfolgte im November 2017. Das war vor knapp zwei Jahren. Unglaublich, was in der Zwischenzeit alles passiert ist. – Eine klassische Umsetzung der Mewes-Strategie.

Leuchtturmprojekt der Baukybernetiker

Wir kennen die Mewes-Strategie als Managementlehre – als Engpass-Konzentrierte Strategie. In  ihren Anfängen firmierte sie jedoch unter Energo-Kybernetische Strategie. Letztlich beschreibt sie, wie sich komplexe Systeme voller Wechselwirkungen durch die Aktivierung von Selbstorganisationsprozessen steuern lassen. In diesem Kontext entstand in Österreich die Baukybernetik, die diese Zusammenhänge im Rahmen komplexer Bauprojekte anwendet. Ein Beitrag von Michael Hihn und Otto Greiner.

Es gibt immer etwas zu verbessern

Jeder kennt die Klischees zum Thema Handwerk: beratungsresistent, unflexibel, chaotisch, intransparente Leistung, Pfusch am Bau … Das geht aber auch anders. Das Handwerk kann Vorbild sein für einen Prozess, der heute unter dem Begriff Digitalisierung in aller Munde ist. Und plötzlich entsteht ein völlig neues Unternehmen.

Erfolg ist kein Zufall

Nach dem Verkauf seines Franchise-Systems "Einer.Alles.Sauber." konzentriert sich Paul Meyer heute auf seine neue Zielgruppe: die Tischlereien. Was aber kam vor dem Erfolg? Das folgende Porträt zeigt seinen Werdegang ungeschminkt auf. Es ist ein Beleg dafür, dass Erfolg kein Zufall ist, sondern die Konsequenz aus dem richtigen Denken und Handeln.

Nachhaltigkeit als Alleinstellungsmerkmal

Eine Druckerei im Odenwald setzt konsequent auf Nachaltigkeit und löst damit ein brennendes Problem umweltbewusster Kunden. Früher wurde ausschließlich über den Preis verkauft. Durch die neue Positionierung stehen andere Faktoren im Fokus der Kaufentscheidung. Ein Beitrag aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

Das Lager als zentraler Engpass

Die Paulus-Lager GmbH gilt als Musterfall für die Umsetzung der Mewes-Strategie. Wie bei allen Erfolgsfällen lässt sich auch beim Werdegang von Doris Paulus ein Konzentrationsprozess erkennen, der in die Lösung eines brennenden Problems einer Zielgruppe mündet. – Von Thomas Rupp

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