Das Ziel entscheidet über den Kooperationserfolg
Grundsätzliches zum Thema Kooperation beschreibt Wolfgang Mewes im „EKS aktuell“ Kooperationshandbuch aus dem Jahr 1981.
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Grundsätzliches zum Thema Kooperation beschreibt Wolfgang Mewes im „EKS aktuell“ Kooperationshandbuch aus dem Jahr 1981.
Eine Thematik, die jeden betrifft, die aber nur rund 5% der Bevölkerung aktiv und eigenverantwortlich geregelt haben: Hans Walter Schäfer schrieb eine umfassende Anleitung zur Vorsorgeabsicherung für den Fall, dass aufgrund von Unfall, Krankheit oder Alter ein selbst bestimmtes Leben plötzlich nicht mehr möglich ist. Zusammengefasst von Thomas Rupp.
Seit über 25 Jahren arbeitet Bruno Lange als Unternehmens- und Karriereberater. Von Beginn an hat ihn die Frage interessiert, wie sich Menschen und Unternehmen ihren Erfolg leichter erarbeiten können. Er hat seine eigenen Vorstellungen entwickelt und schreckt nicht davor zurück, diese auch pointiert zum Ausdruck zu bringen. Im folgenden Beitrag fasst Bruno Lange seine Erkenntnisse zusammen.
Strategieliteratur aus 2.500 Jahren hat Gunter Maier ausgewertet und in seinem Buch „Das Vergessene Vokabular der Strategie“ zusammengefasst. Im Rahmen dieser Arbeit recherchierte und beschrieb er 153 Strategische Prinzipien. Bei all dem gelang ihm der Spagat zwischen wissenschaftlichem Anspruch und praktischer Relevanz.
Wie bei der letzten Mitgliederversammlung von Bernhard Götz vorgeschlagen, haben wir mit dem Strategie Journal eine Umfrage an unsere Mitglieder verschickt. Im Folgenden werden die Ergebnisse der Befragung vorgestellt.
Der Dialog mit der Zielgruppe ist die wichtigste Informationsquelle für unternehmerische Entscheidungen. Wenn man weiß, welche Probleme die Zielgruppe an ihrer Entwicklung hindern, hat man einen perfekten Leitfaden für die Entwicklung der eigenen Produkte und Dienstleistungen.
Die Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie erste Ansätze für die eigene Umsetzung wird Volker Zaborowski in seinem Workshop beim Strategie-Kongress vermitteln. Dabei werden sich die Teilnehmer mit den wichtigsten und grundlegenden Fragen auseinandersetzen.
Anstatt auf dem Strategie-Kongress vier Kurzworkhops zu besuchen, kann man auch den ganzenTag an seinem eigenen „Fall“ arbeiten. Mit dem Strategie-Check. Moderiert wird dieser Workshop von Thomas Ruf. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Die interessante Chronologie einer Produkteinführung beschreibt Tanja Dietz in ihrem Beitrag. Die Expertin für den Reitsportmarkt blieb so lange am Ball, bis sie die richtige Teilzielgruppe gefunden hatte. Und damit kam der Durchbruch für „Equine 74 Gastric“.
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