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Warum manche Unternehmen lieber schuften als arbeiten

Auch wenn die meisten Unternehmen eine Geschäftsstrategie haben, hapert es vielfach an ihrer operativen Umsetzung. Die Entscheidungen, die die Geschäftsführung trifft, kommen bei den Mitarbeitern im Tagesgeschäft oft nicht an. Im heutigen wettbewerbsintensiven und dynamischen Umfeld sind jedoch nicht umgesetzte Geschäftsstrategien gefährlich und können zu Produktivitäts- und Umsatzeinbußen führen. Prozessmanagement kann hier Abhilfe schaffen.

Was passiert im Fall der Fälle?

Eine Thematik, die jeden betrifft, die aber nur rund 5% der Bevölkerung aktiv und eigenverantwortlich geregelt haben: Hans Walter Schäfer schrieb eine umfassende Anleitung zur Vorsorgeabsicherung für den Fall, dass aufgrund von Unfall, Krankheit oder Alter ein selbst bestimmtes Leben plötzlich nicht mehr möglich ist. Zusammengefasst von Thomas Rupp.

Was Public Relations leisten kann

Die Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie erste Ansätze für die eigene Umsetzung wird Volker Zaborowski in seinem Workshop beim Strategie-Kongress vermitteln. Dabei werden sich die Teilnehmer mit den wichtigsten und grundlegenden Fragen auseinandersetzen.

Die Strategie ist entscheidend

Eine für Nord-West Deutschland bislang einzigartige Mittelstandsstudie der Hochschule Bremen im Auftrag der Unternehmensberatung C&J Consult zeigt: Kleine und mittlere Betriebe können unabhängig von ihrer Branche Renditen erreichen, die mitunter um das 15-fache höher liegen als die des Branchendurchschnitts.

Nehmen Sie mich als Sicherheit

In der Welt globaler Konzerne scheint es oft nur noch den Konkurrenzkampf zu geben. Und gekämpft wird mit harten Bandagen: Wenn es nicht die Wettbewerber sind, die Gerüchte in die Welt setzen und sich Kunden stehlen, dann sind es die Manager, die knallhart rationalisieren, um den Profit zu maximieren. Nicht zuletzt diese Aggressivität hat den Begriff des „Raubtierkapitalismus“ geprägt. Doch es gibt immer noch ein Alternativmodell. Etablierte Mittelständler und traditionsreiche Organisationen wie die IHK werben für das Bild des „Ehrbaren Kaufmanns“ – bodenständig und zuverlässig sowohl den Mitarbeitern als auch den Kunden und Lieferanten gegenüber.

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