Probleme mit Mind Mapping visuell lösen
Mindmapping ist eine clevere Methode, um Gedanken zu strukturieren. Sie kann in vielfältiger Weise praktisch eingesetzt werden. Im folgenden dient sie als Struktur für ein Projektmanagement-Handbuch.
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Mindmapping ist eine clevere Methode, um Gedanken zu strukturieren. Sie kann in vielfältiger Weise praktisch eingesetzt werden. Im folgenden dient sie als Struktur für ein Projektmanagement-Handbuch.
Vielleicht haben auch Sie sich schon gefragt, warum die Präsentation eines Produktes oder einer Dienstleistung, die in der Vorbereitung so viel Zeit, Mühe und auch Geld kostete, letztendlich keine Anfragen bzw. Aufträge brachte. Diese interessante Fragestellung kann man nur mit empirischen Methoden bearbeiten, so war meine Überlegung.
Welche Chancen bringt die Zukunft? Welche Gefahren kommen auf uns zu? Das wollten die Menschen schon immer wissen. Zukunftsmanagement beschäftigt sich mit der Gestaltung von Zukunft, hat jedoch nichts mit Kristallkugeln oder Kaffeesatzleserei zu tun. Doch wie sieht der Blick in die Zukunft heute aus? Auf dem Strategiekongress sprachen wir mit dem Zukunftsmanager Pero Mi
Seit 1977 wurden in der „Musikschule Fröhlich“ 200.000 Kinder unterrichtet. 541 Musikschulen arbeiten als Franchisenehmer unter diesem Dach. Seit 1990 ist die „Musikschule Fröhlich“ Marktführer unter den privaten deutschen Musikschulen. Dieter Fröhlich, Gründer des Systems und seit 2002 auch Präsident des Deutschen Franchiseverbandes, erhielt in Bad Honnef den StrategiePreis 2006 für sein Lebenswerk. Für das Strategie Journal fasst er den Werdegang seines Unternehmens zusammen.
Beim Strategie Kongress in Bad Honnef beantwortete Prof. Wolfgang Mewes Fragen aus dem Publikum. Lesen Sie hier Auszüge aus dem lebendigen Gespräch. Prof. Mewes plauderte nicht nur aus dem Nähkästchen und erzählte von seiner Kindheit, er widmet sich auch brennenden Fragen wie: Wovon sollen wir später leben? Warum erzielen manche Unternehmen keinen Durchbruch? - So wurden bei diesem Gespräch in lockerer Runde verschiedene Themen angerissen. Viel Vergnügen beim Lesen!
Mit 23 Jahren gründete Reinhold Hettich mit 5000 DM Kapital „Mister Music“ - einen Instrumentenhandel. Durch konsequente Anwendung der EKS fand er - während der Wettbewerbin der Krise steckte - eine ungewöhnliche und vernachlässigte Zielgruppe. Heute ist er Marktführer in Baden-Württemberg. Für seine Erfolge wurde Reinhold Hettich mit dem StrategiePreis 2006 ausgezeichnet.
Erst besiegte er den Krebs auf eigene Faust, dann entwickelte er eine Therapie um psychosomatische Störungen zu heilen. Jetzt entdeckte Bert Heuper die Zielgruppe hinter seinen Patienten. Die bei Berufsunfähigkeit zahlenden Rentenkassen hoffen auf die Lösung ihres brennenden Problems.
Thomas Rupp: Der Aufbau von Klientengruppen. Neuer Start als Berater. Hamburg: Studio E. Seyfarth, 2005. (Ohne ISBN). 91 Seiten. Preis: 21,40 Euro
Erwin Seyfarth entwickelte das Modell der Klientengruppen und führt es seit 20 Jahren erfolgreich durch. Die Teilnehmer dieser Strategiekreise sind Geschäftsführer einer Branche, die unter Konkurrenzausschluss zwei Mal im Jahr zusammenkommen, um Tacheles zu reden. Seyfarth coacht Beraterkollegen in der Anwendung seines Modells (www.klienten-gruppen.de). Michael Hihn hat 2004 damit begonnen, eigene Klientengruppen aufzubauen und berichtet über seine Erfahrungen.
Bringt uns der Mut zum Loslassen der Erfüllung unserer Hoffnungen und Wünsche näher, als das starre Festhalten an Vorstellungen, die oft erst im Nachhinein richtig erkannt werden als „fixe Ideen“? Vor etwa 3000 Jahren besiegte David von Bethlehem den Riesen Goliath. Er siegte mit ungleichen Waffen: Schleuder statt Schwert, Mut statt Muskelspiele - das Absehen Können von konventionellen Vorgehensweisen. Woher aber den Mut zu einer unkonventionellen Vorgehensweise nehmen? Welche Voraussetzungen führen dazu, sie zu beherrschen?
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